Angela Merkel bastelt sich einen Wahlkampfpopanz: Die Hamburger G20-Krawalle

HAMBURG – Es war Angela Merkel, die den G-20-Gipfel mitten in eine Großstadt und in der Großstadt in die unmittelbare Nähe der zweitgrößten Autonomenkommune holte, wir fragen uns: warum tat sie das?

Die vorhersehbare Folge: Wohlstandverwahlloste Antifa-Rotzlöffel bekommen in Hamburg von der Polizei eines auf die Mütze und verbrennen aus Rache auf den Kapitalismus Kleinwagen von Geringverdienern:

2016_05_23: Angela Merkel will den G20-Gipfel neben das Schanzenviertel mit seinen Autonomen stattfinden lassen

Wie der G-20-Gipfel nach HH kam: So „sei die Bundeskanzlerin mit dem Wunsch an den Senat herangetreten, weil sie Hamburg als weltoffene und liberale Stadt einschätze“
 
Die SPD frohlockte und die Bürger kochten; Ein lohnenswerter Rückblick:
 
Die Absicht der Kanzlerin war damit klar: Mit Blick auf die Bundestagswahl am 24.September wollte sich Angela Merkel in der „offenen“ und „freien Hansestadt Hamburg“ als „Weltkanzlerin“ präsentieren, die alle dringenden Probleme dieser Welt Lösungen zuführen kann.

 Viele weitere interessante Informationen hierzu in diesem Video:

Harte Worte Wir wünschen einen regen Ausstausch

Nai-post ni Kesselspektrum im Zeitgeist noong Linggo, Hulyo 9, 2017

Das Sprachrohr von Frau Merkel bügelt dieses Argument naturgemäß ab:

ANNE WILL und die fehlenden 10 Minuten. Es geht gleich weiterVerschwörungstheoretiker schreien schon: Als es um Merkels Mitverantwortung ging, wurde bei #annewill alles schwarz! #G20HAM17 #G20 #noG20 WIr haben für Euch die fehlenden 10 Minuten!

Nai-post ni Medien Boykott noong Martes, Hulyo 11, 2017

 

2017_05:

Der Verfassungsschutz warnt:

 

2017_06_17:

Aktivenkonferenz zur Planung von Protesten gegen den G20-Gipfel abgehalten. Hier Teile der Pressekonferenz

Hier zwei GästÖsen aus Schweden, genauer gesagt aus Malmö (dem Ort in Schweden, der am erkennbarsten gekippt ist) und die sich dafür einsetzen, daß überall in Europa schwedische Verhältnisse einziehen werden

Und natürlich auch die obligatorischen Berufsjugendlichen, die sich ihre Führungsrolle in der Szene dadurch erschlichen haben, daß sie eben immer anwesend sind:

Hier der Anwalt der „Roten Flora“ Andreas Beuth:

Christian Blank, Mitglied im Koordinierungsrat von Attack und zuständig für Attack Stuttgart über den kommenden Freitag, an dem die Randale beginnen werden:

2017_06_23: Olaf Scholz (SPD) gab im Vorfeld der nun kommenden Ereignisse seine Einschätzung wie folgt bekannt

  • „Wir richten ja auch jährlich den Hafengeburtstag aus“,
  • „Es wird Leute geben, die sich am 9. Juli wundern werden, dass der Gipfel schon vorbei ist.“
  • „Wir können die Sicherheit garantieren.“ Niemand in Hamburg müsse sich Sorgen machen.

 

2017_06_25: Die Autonomen ziehen aus ganz Europa ihre Kräfte zusammen

Vor dem G20 haben die Hamburger Linksradikalen Unterstützung aus ganz Europa angefordert

2017_06_30: Vorbereitung und Briefing

Wer sind diese Leute im „schwarzen Block“?

Hier ein Beitrag, wie sich die Linksradikalen vorbereitet haben:

Natürlich gibt es für jede Demo einen Auflagenbescheid und natürlich steht in jedem Auflagenbescheid, daß man sich nicht vermummen darf und wie groß die Transparente maximal sein dürfen und daß die transparente nicht zu Wällen aus Sichtschutz mißbraucht werden dürfen. In der Regel steht in diesen Bescheiden, daß ein Transparent maximal 1.5 Meter lang und einen Meter hoch sein darf.

Das interne Briefing wurde in der linken Szene aufgezeichnet und ist hier abrufbar:

2017_07_02: Räumung des Camps Entenwerder

Von diesem Tag ist auch ein interner Lagebericht des Bundesamts für Verfassungsschutz datiert:

Ziel der Militanten sei es:

 

2017_07_04:

 

2017_07_05:

Die Polizei stellt beschlagnahmte Waffen vor:

 

2017_07_06:

Andreas Blechschmidt, der Anmelder der  „Welcome to hell“-Demo gibt dem „Standard“ ein Interview.

Andeas Blechschmidt ist ein Berufsjugendlicher, der seit über 25 Jahren in der Hamburger Autonomenszene (Rote Flora) tonangebend ist:

Blechschmidt: Das autonome Spektrum erkennt das staatliche Gewaltmonopol nicht an. Wir haben auch den bewussten Regelbruch als politisches Mittel. Da sind wir aber in der Kontinuität zu den studentischen Protesten von 1968 und militanten Protesten der Anti-AKW-Bewegung. Aber man darf es nicht darauf verengen. Für uns gehören Demonstrationen und Kundgebungen genauso dazu.

STANDARD: Auf Ihrem Plakat brennt Hamburg. Ganz harmlos? 
Blechschmidt: In der Politik gibt es immer auch den Meinungskampf, und der wird von vielen mit drastischen Worten geführt. Das ist eine Bildersprache, die auch was ausdrücken soll. Im Hundekuchen ist ja auch kein Hund drin.

STANDARD: Ist Gewalt für Sie in Ordnung bei der Demo?

Blechschmidt: Für mich ist es nicht okay, wenn Menschen zu Schaden kommen. Das ist ganz klarer Konsens in der autonomen Szene. Aber bei der Konfrontation mit der Polizei setzt man sich zur Wehr. Da hat man es ja auch mit gut ausgerüsteten Kräften zu tun, die ihrerseits nicht nur mit einem Rosenstrauß ausgestattet sind.

STANDARD: Wie schaut es mit Sachbeschädigung aus? 
Blechschmidt: Wenn es ein Schaufenster der Deutschen Bank ist, hat das inhaltlichen Bezug. Ein leeres brennendes Polizeiauto ist eine militante Aktion, die sich gegen die repressive polizeiliche Taktik richtet. Das ist Teil unserer Politik. 

Herr Blechschmidt erklärt hier seine Taktik, mit der er offensichtlich bisher bei der Hamburger Polizei durchgekommen ist. die Taktik lautet: Was scheren mich „einzelne“ Gesetzesübertretungen bei 100.000 Demonstranten?

Am selben Tag twitterte der Journalist Rudolf Aufstein in lupenreinem Linksextremistenjargon zuerst:

und dann:

Hierzu schrieb der Journalist: Sören Kohlhuber – Störungsmelder (Zeit) (Anm.: Sören Kohlhuber schreibt auch für den Antifa-Blog Störungsmelder für den auch Bonvalot schreibt. Dieser Blog wird unter anderem vom Justizministerium unter Heiko Maas gefördert und  mitfinanziert).

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2017_07_07:

Was mit dieser Vorbereitung dann am 7. Juni passieren wird, zeigen die folgenden beiden Videos aus zwei Perspektiven.

Die Polizei gibt nach den Ereignissen folgende Beschreibung der Geschehnisse:

Zur selben Situation wird der Rechtsanwalt und Anmelder der „Welcome to hell“-Demo zu den Vorkommnissen von der durch ihn angemeldeten Folgendes (Min 19) in die Mikros diktieren:

Es war vorher alles bekannt, was am 7.7. eintreten wird

In der Früh marschieren „bunte“ Gruppen in Richtung des Kundgebungsplatzes und das ZDF macht daraus diesen Akt an „Polizeiagression“. Polizisten schlagen aus dem Nichts auf die „bunten“ Demonstranten ein, so die Botschaft des Berichts:

Tatsächlich war es aber so, daß die „Demonstranten“ versuchten eine Polizeisperre zu durchbrechen, wie das ungeschnittene Video zeigt:

Der Polizeibericht hierzu: „Aus einer Gruppe von etwa 350 Personen heraus wurde versucht, in der Schützenstraße eine Polizeikette zu durchbrechen. Es wurden Schlagstöcke und Pfefferspray eingesetzt.„. Tja liebes ZDF: Wenn man nicht als „Lügenpresse“ bezeichnet werden will, dann darf man halt nicht lügen!

Die Vorsitzende der „Interventionistischen Linken“ ist eine der Hauptorganisatorinnen des G-20-Protests. Sie bevorzugt es, den Schwarzen Block lieber dabeihaben als „eine Spaltung der Linken“ zu riskieren

Mit anderen Worten: Laquer wollte den Schwarzen Block bei den Protesten dabei haben, weil sie sonst eine „Spaltung der globalisierungskritischen Bewegung“ sah.

Wenn Scheiße reden kann dann kommt so was raus:Der schwarze Block ist nicht der schwarze Block, außerdem hat der schwarze Block gar nichts mit dem schwarzen Block zu tun. Man muss da schon differenzieren.

Nai-post ni Ohne Zensur noong Sabado, Hulyo 8, 2017

Im „bunten“ Teil der Demonstration fand sich auch eine „Refuse fashism“-Abordnung

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Refuse fashism“ ist eine durch George Soros mitfinanzierte Organisation . „As previously reported by The Daily Caller’s Chuck Ross, one of Refuse Fascism’s fiscal sponsors is the Soros-funded Alliance for Global Justice. Refuse Fascism also claims direct ties to a Cornel West, an Ivy League professor and member of the 2016 DNC platform committee. West is among several left-wing professors listed as one of the group’s “initiators.” Refuse Fascism is also one of the militant left-wing groups who organized the violent riots against Milo Yiannopoulos in Berkeley, California earlier this year. The group is also planning nationwide demonstrations against President Trump to take place on July 15.

Zuerst haben sich dann die wohlstandverwahllosten Antifa-Rotzlöffel mit „Musik“ „antikapitalistisch“ eingeheizt bzw. genauer gesagt gegenseitig aufgehetzt und dann haben sie sich formiert und versucht unter den normalen Demonstranten zu verstecken.

Als die Polizei also diese wohlstandverwahllosten Antifa-Rotzlöffel dann aufforderte dem Auflagenbescheid nachzukommen, haben sie das augenscheinlich nicht voll umfänglich getan und begonnen Gegenstände zu werfen statt den Aufforderungen der Polizei nachzukommen, wie man auf diesem Video sehen kann. Jedenfalls sieht man in diesem Video, das die auslösende Situation zeigt, so gut wie nur vermummte Gestalten (vgl. Min 1:23)! Die Strategie von Blechschmidt und Beuth, also eine Durchsetzung des Vermummungsverbots mit dem Argument „gegen 100 Vermummte in einer Demo von 10.000 vorzugehen ist unverhältnismäßig“ hat also die Polizei dadurch durchkreuzt, indem sie die Vermummten von den Nichtvermummten trennte und dadurch die Verhältnismäßigkeit eines Einsatzes herstellte, da es sich bei der abgetrennten Menge ja um so gut wie zu 100% Vermummte handelte.

Aus einem Interview mit einem Mitglied des „Schwarzen Blocks“:

Im Verfassungsschutzbericht heißt es:

  • „Die Vermummten (…) versuchen, die Polizei durch Gewalt zu provozieren.“
  • steht bei den Autonomen die Selbstverwirklichung im Mittelpunkt, jede Gesellschaftsordnung wird abgelehnt, es soll eine „herrschaftsfreie Ordnung“ errichtet werden

 

Der Eskalationsgrund:

In Deutschland gibt es im Versammlungsgesetz nämlich ein Uniformverbot und ein Vermummungsverbot, das ganz anders formuliert ist, als viele denken!

Das Uniformverbot:

Das Uniformverbot lautet: §3(1)VersG „Es ist verboten, öffentlich oder in einer Versammlung …. gleichartige Kleidungsstücke als Ausdruck einer gemeinsamen politischen Gesinnung zu tragen.

Schaut man sich die „Demonstranten“ an, so erkennt man, daß innerhalb des „schwarzen Blocks“ ALLE Teilnehmer „…gleichartige Kleidungsstücke als Ausdruck einer gemeinsamen politischen Gesinnung zu tragen.“ Folglich wird massenhaft gegen §3(1)VersG verstoßen.

Die Rechtsfolge ist gemäß §28VersG: „Wer der Vorschrift des § 3 zuwiderhandelt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

 

Das Vermummungsverbot:

Das Vermummungsverbot lautet: §17aVersG „(2) Es ist verboten, …

  1. in einer Aufmachung, die geeignet und den Umständen nach darauf gerichtet ist, die Feststellung der Identität zu verhindern, teilzunehmen oder den Weg zu derartigen Veranstaltungen in einer solchen Aufmachung zurückzulegen,
  2. bei derartigen Veranstaltungen oder auf dem Weg dorthin Gegenstände mit sich zu führen, die geeignet und den Umständen nach dazu bestimmt sind, die Feststellung der Identität zu verhindern.“

Schaut man sich die „Demonstranten“ an, so erkennt man, daß innerhalb des „schwarzen Blocks“ ALLE Teilnehmer mit Schaals und Kapuzen und Sonnenbrillen „…Gegenstände mit sich zu führen, die geeignet und den Umständen nach dazu bestimmt sind, die Feststellung der Identität zu verhindern teilnehmen UND diese Leute haben auch den Weg zur Veranstaltung „welcome to hell“ in einer solchen Aufmachung“ zurückgelegt. Folglich wird massenhaft gegen §17a(1)VersG verstoßen.

Die Rechtsfolge ist gemäß §27VersG: „wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft..

Außerdem gilt gemäß §17a(4): Die zuständige Behörde (also vorliegend die Polizei) kann zur Durchsetzung der Verbote der Absätze 1 und 2 Anordnungen treffen. Das hat sie mit der Auflage den „schwarzen Block“ von der anderen Demo zu trennen auch getan. Diesen Anordnungen ist der Veranstalter aber nicht nachgekommen.

 

Das Pinkate: Angeblich wollte die Polizei zu genau diesem Zeitpunkt das Gesetz durchsetzen und alle Vermummten isolieren und in Gewahrsam nehmen. Angeblich wurde sie hieran durch einen übergeordneten Politiker gehindert (vgl. hierzu das letzte Video in diesem Beitrag)

Wenn nun daraufhin die Polizei die Einkesselung und Ingewahrsamnahme der Vermummten vorschlug (vgl. Video), dann kann dies nur der Innensenator Grote wieder ändern. Schon aufgrund der Befehlskette ist klar, wer die Ausschreitungen zu verantworten hat! Innensenator Grote und damit die SPD.
Folgt man also der Befehlskette, dann kann es nur Grote (SPD) oder Scholz (SPD) gewesen sein, der den Vorschlag der Polizei alle Vermummten zu identifizieren ablehnte.
Warum wollten diese keine Identifizierbarkeit der Vermummten? Es gehen Gerüchte, daß auch der Sohn von Ralf Stegner, Fabian Stegner wegen Angriffs auf einen Polizisten am 7.7. um die Mittagszeit in Gewahrsam genommen worden sein soll
 
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Die Realität:

Die Vermummten sind der Aufforderung der Polizei nicht nachgekommen, ihre Vermummung abzulegen:

Daraufhin wurde die „Demo“ des „schwarzen Blocks“ durch die Polizei für beendet erklärt und da sie sich weigerten die Demo aufzulösen wurde die Demo durch die Polizei unter Anwendung überzeugungsunterstützender Maßnahmen und wirklich einfühlsam der Rechtszustand der beendeten Demo durchgesetzt.

Wen man solche Bilder sieht, fragt man sich nur, was sind diese Linken nur für geisteskranke Dreckschweine.Die Antifa muss dringend als Terrororganisation eingestuft und verboten werden.Zeit für Veränderung Zeit für AfD.

Nai-post ni AfD-Freunde Stuttgart noong Biyernes, Hulyo 7, 2017

Hier der gesamte Ablauf von über 5 Stunden im Live-Stream. Den Einsatz gibt es ab 3h20

Trotz der eindeutigen Gesetzeslage wird kein einziger dieser Leute zur Verantwortung gezogen werden.

Wir meinen: Die rechtswidrig uniformierten (1. Rechtsbruch) und vermummten (2. Rechtsbruch) Gestalten des „schwarzen Blocks“, die die Beendigung der Demo nicht akzeptieren wollten (3. Rechtsbruch), sollten sich bei der Polizei für deren einfühlsame Vorgehensweise bedanken.

Es ist daher nur konsequent, wenn Politiker der „Linken“ dieses sowieso nicht umgesetzte Vermummungsverbot ganz streichen wollen: “

„Wir als Linksfraktion würden gerne darauf verzichten“, sagte ihr rechtspolitischer Sprecher Sebastian Schlüsselburg der „Tageszeitung“ (taz/Online) am Freitag. Die rot-rot-grüne Koalition wolle ein Landesversammlungsfreiheitsgesetz erarbeiten. Derzeit gelte noch das alte Bundesversammlungsgesetz. Dies solle geändert und einem liberalen, modernen Gesetz weichen. Damit könnte ein Zeichen gesetzt werden. In Hamburg sei gerade zu sehen, wie Auflagen das Versammlungsgesetz verstümmelten, meinte Schlüsselburg. „Das führt in die Eskalationsspirale und zur Verhärtung auf beiden Seiten. Das kann nicht sinnvoll sein.“ 

Währenddessen setzt der Zeit-Reporter Sören Kohlhuber an die Antifa eine Art „Fahndungsaufruf“ auf ihm missliebige Journalisten ab, die einen von diesen dann verprügeln.

Der auch für die angeblich seriöse ZEIT arbeitende Reporter Sören Kohlhuber twitterte Bilder von drei US-Reportern in Gestalt eines Steckbriefs oder Fahnungsaufrufs und bezeichnete diese drei Amerikaner / Canadier als „Nazis“.

Hier sein „Fahndungsaufruf“ auf Twitter https://twitter.com/SoerenKohlhu…/status/882980664299147264…

Daß dieser „Reporter“ dadurch das Persönlichkeitsrecht dieser Personen verletzte und außerdem wohl gegen die Punkte 4; 7; 9 des Pressecodex interessiert Herrn Kohlhuber scheinbar nicht wirklich.

Der von Herrn Kohlhuber gestartete „Fahndungsaufruf“ mündete dann in eine Körperverletzung durch Antifa-Schlägertrupps, die für sich in Anspruch nahmen sofort zu urteilen und die Prügelstrafe sogleich umzusetzen:

Der Denunziant im blauen Polo ist der bekannte schwedische „Anti“-Faschist Mathias Wåg. Dieser Mathias Wåg ist in Schweden dafür bekannt, daß er durch Denunziationen einen Politiker in den Selbstmord getrieben hat.

Die Zeitung „die Zeit“ gab daraufhin bekannt, in Zukunft auf die Mitarbeit von Herrn Kohlhuber und eines weiteren „Journalisten“ in Zukunft verzichten zu wollen.

„Das Ergebnis der Kohlhuber-Aktion: Auch er sieht sich nun verfolgt. In einem Blog-Eintrag schreibt der Autor nun von Drohungen gegen seine eigene Person. Ein Fehlverhalten stellt Kohlhuber nicht fest, bestätigt sogar, dass seine Aktion keine einmalige sei. Die Angriffe in den sozialen Netzwerken und auch die Stellungnahmen der Betroffenen beschreibt Kohlhuber schlicht als eine „Kampagne“.“

https://www.facebook.com/polizISTmensch/videos/1585601211481295/

Anti G20 Demo eskaliert

+++ Anti-G20-Demo eskaliert +++ Wir diskutieren über die aktuelle Lage beim G20 Gipfel – Talk im Hangar-7 | HEUTE | 22.15

Nai-post ni ServusTV noong Huwebes, Hulyo 6, 2017

In Altona wird um 20h15 bei IKEA Feuer gelegt:

Zu dieser Zeit dürfte wohl dieses Interview mit einer der Anmelderinnen einer der Demos aufgenommen worden sein:

Zu den Vorkommnissen äußerten sich Bundestagsabgeordnete der Kommunisten wie folgt:

Ralf Stegner (SPD) hat seine eigene Sichtweise zu den Ereignissen:

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Eine frühere Hausdurchsuchung in einem Antifa-Laden kritisierte Frau Roth von den Grünen einmal mit: „Das ist eine „Kriminalisierung der Engagierten

 Am Abend dann diese Szenen, von denen Stegner spricht:

Was dann in der Nacht geschah, darüber brachte SpiegelTV diesen Beitrag.

Am Freitag Morgen zogen dann Personen durch die Stadt, die von den Medien als  „Demonstranten“ bezeichnet werden:

Und zündeten in ihrem Hass auf den „Kapitalismus“ Kleinwagen an:

Währenddessen auf der Elbchaussee

Eines dieser in  der Elbchaussee brennenden Autos,ein Kleinwagen gehörte Ulla Schiedewitz. Sie meint hierzu: „“Das Problem ist, dass ich zu meinem alltäglichen Stress, den ich habe, jetzt zusätzlich planen muss.“ Sie arbeitet als Schauspielerin, Tierheilpraktikerin und hat zusätzlich noch einen 450-Euro-Job – Mobilität ist dafür Grundvoraussetzung. Dem „Sat.1 Frühstücksfernsehen“sagte sie: „Jetzt darf ich zusätzlich überlegen, wie ich von A nach B komme.“

Ein Diplomatenfahrzeug  (0-91-1) hatte keine Lust auf diese „Demonstranten“ und gab Gas. Das Nummernschild (0-91-1) verrät uns folgendes: Die Nummer beginnt mit einer 0 (Ziffer Null), gefolgt vom Zulassungsstempel des Zulassungsbezirks in dem die Vertretung oder Organisation ihren Sitz hat (in der Regel Berlin). Im Anschluss folgt zuerst die Landeskennzahl, davon getrennt durch einen Bindestrich eine weitere Zahl. Je niedriger diese letzte Zahl ist, desto höher der diplomatische Rang; die 1 hat in aller Regel das Dienstfahrzeug des Botschafters oder des Leiters der Organisation. Vorliegend war es also das Fahrzeug des Botschafters von Mexico, denn Mexico hat den Ländercode „91“:

Nach ihren Straftaten verkleiden sich die wohlstandverwahllosten Antifa-Rotzlöffel als Zivilisten und mischen sich feige unter die Bevölkerung

Erst meine schöne Stadt & mein schönes Viertel zerstören und sich dann als Zivilist wieder ins Getümmel stürzen – FEIGE, DUMM & WIDERLICH

Nai-post ni Helena Rojan noong Biyernes, Hulyo 7, 2017

Zu etwa dem selben Zeitpunkt sondert die „innenpolitische Sprecherin“ der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic folgendes an:

Die Sprecherin der „Linken“ Kipping meint:

Am Spätnachmittag: Zivilpolizist gibt Warnschuß ab, um wohl angegriffenen Kollegen (hellblaue Hose) in Nothilfe zu helfen. In einem Blog der Kommunisten ist zu lesen: „Ich habe die Situation selbst beobachtet! Eine Gruppe aus black block hat einen Zivi auf einem Fahrad identifiziert der offensichtlich vorher von ihnen Photo’s gemacht! Den sind sie angegangen und haben ihn vom Fahrad gezogen! Draufhin hat ein anderer Zivi eine Waffe gezogen und in die LUft geschossen! Die Gruppe Genossen hat sich dann verpisst!“  Die von Polizeipräsidium verbreitete Version ist daher wohl falsch.

Am Abend Barrikadenbau „Ulf Wundrack:Wir hatten gegen 19 Uhr erste Erkenntnisse, dass sich Personen im Schanzenviertel aufhalten, die Straßen blockieren und Barrikaden anzünden. Sofort sind Einsatzkräfte angerückt. Sie wurden aber mit Steinen und Flaschen beworfen und mit Stahlkugeln beschossen. Auch hatten wir Erkenntnisse, dass die Autonomen Molotow-Cocktailsund Steinplatten auf den Dächern vorbereitet hatten, um diese auf die Polizisten zu werfen. Wir hatten sogar Hinweise auf Sprengfallen. Wir fürchteten in diesem Moment um die Gesundheit der Beamten, deshalb haben wir uns für Spezialeinsatzkräfte entschieden.

Mitten drinnen eine Einheit aus Österreich:

Zum Schlafen kamen sie dabei kaum. „Ab 6. Juli waren wir an vorderster Front bei der als problematisch eingestuften Demo“, erklärte Kommandant Albrecht mit Verweis auf die „Welcome to Hell“Demo. Die Räumung des Schanzenviertels etwa dauerte bis 4 Uhr Früh, man blieb bis 7. Juli im Einsatz. „Der 7. war der schlimmste Tag“, es habe Brandstiftung und Plünderungen gegeben, so Albrecht. Die Angriffe auf die Einsatzkräfte seien massiv geworden. So seien auf Dächern Betonplatten zum Runterwerfen vorbereitet worden, auch von Molotowcocktails war die Rede. Die Kollegen der Cobra mussten daher die Hausdächer sichern.

„Was das Werfen von Pflastersteinen betrifft, habe man laut Albrecht „eine neue Qualität“ erreicht, denn hinter Barrikaden seien Steine für Werfer vorbereitet worden: „Da wurde arbeitsteilig vorgegangen. Mir fällt kein anderer Begriff als bürgerkriegsähnliche Szenarien  ein“, so der WEGA-Kommandant.“

Die „Demonstranten“ ziehen ins Schanzenviertel. Wer aber wohnt im Schanzenviertel?

5.063 Wahlberechtigte gibt es im Schanzenviertel, allerdings gingen nur 42,5 % auch tatsächlich zur Wahlurne. Von diesen wählen 82% links!

  • SPD und GAL liegen mit rund 30% der Stimmen fast gleichauf.
  • Die Linke 21,5 %
  • FDP. Nur 2,1 % .

Hierzu Kommentare aus der örtlichen linken Szene:

 

Plünderung eines Supermarkts:

Hierzu schrieb der Journalist: Michael Bonvalot – FM4 (ORF) / Vice / Biber / Störungsmelder (Zeit)

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Der Zustand am Abend:

Feuer und Randale:

 

2017_07_08:

Nach Informationen auf gelegte Hinterhalte durch V-Leute hat sich die Polizei zurückgezogen gehabt und unter Einbeziehung von SEK-Kräften neu gruppiert gehabt, um dann in das Schanzenviertel vorzustoßen:

Die Leute von „schwarzen Block“ fliehen und werden dem Aufruf für Samstag nicht folgen:

Das SEK stürmt das Haus Schulterblatt 9, weil ein V-Mann berichtete, daß dort Molotov-Cocktails vorbereitet würden. Interessant sind auch die Grünschnäbel die da abgeführt werden:

Stimmen von Teilnehmern aus der linken Szene:

Die hierbei festgesetzten Personen wurden später jedoch wegen „Überlastung der Justiz“ wieder freigelassen. Die Gründe:

Der Rechtsanwalt der Autonomenszene Andreas Beuth, Anmelder er der „Welcome to Hell“-Demo, fand die Krawalle eigentlich Super. Das einige was ihn nervt ist, daß die Krawallmacher den Rewe-Supermarkt zerlegt haben, in dem er immer einkauft und der Herr Rechtsanwalt jetzt längere Wege gehen muss, zum einkaufen:

Die Festnahmebilanz der Polizei:

Insgesamt hat die Polizei 186 Randalierer festgenommen. Ihnen werden u. a. Straftaten wie schwere Körperverletzung, schwerer Landfriedensbruch, Sachbeschädigung und Brandstiftung vorgeworfen.

  • 132 Deutsche (also 71%),
  • 54 ausländische Krawall-Touristen (also 29%).
  • acht Franzosen,
  • sieben Italiener,
  • fünf Schweizer,
  • vier Russen,
  • vier Türken,
  • drei Polen,
  • je zwei Holländer, Spanier und Portugiesen.

Gegen 51 Festgenommene wurde Haftbefehl erlassen.

Weitere 225 Verdächtige wurden in Gewahrsam genommen.

  • 158 davon Deutsche (also 59%) , der Rest, also
  • 67 Angereiste aus mehr als einem Dutzend Ländern, darunter
  • 20 Italiener,
  • 17 Franzosen und
  • 3 Spanier.

Der Anmelder Andreas Blechschmidt, der zuvor noch „Hoch die internationale Solidarität“ skandierenließ, gibt für die Schäden den „Ausländern“ die Schuld:

„Das seien Militante aus dem Ausland gewesen, die nicht auf sie gehört hätten, hieß es – als ob es nicht Blechschmidt selbst gewesen wäre, der sie als Anmelder der von der Polizei gewaltsam aufgelösten „Welcome to Hell“-Demonstration ausdrücklich eingeladen hatte.

 

Eine aus unserer Sicht brillante Zusammenfassung der Vorkommnisse hier:

 

Die Arufarbeitung der Krawalle:

Nach den Krawallen hat sich der Sprachecode in der linken Szene erkennbar gewandelt:

Als Gegner hat der Hamburger Bürgermeister die Kommunisten ins Visier genommen, deren Abgeordnete mit Phantasiewesten „Parlmentarische Beobachter“ an den „Demonstrationen“ beteiligt waren: „„Unerträglich, dass sich Mitglieder der Bürgerschaft bei denen unterhaken, die ganze Straßenzüge verwüsten“

Nachtrag: Unser Vorschlag im Umgang mit den Antifa-Rotzlöffeln

Durch diesen Auftritt wurde sie zur Mama des Jahres gewählt:

die Abgrenzeritis grassiert sogar in der SPD:

 

Der Begriff „linke Aktivisten“ ist eine unverantwortliche Verharmlosung. Das ist ja der erste Schritt, ihre Gewalt zu rechtfertigen. Auch die Terroristen der Roten Armee Fraktion in den 70er-Jahren haben wir erfolgreich als das verfolgt und verurteilt, was sie waren: als Straftäter.